1972 – 1978 Studium der Humanmedizin in Göttingen
1978 Approbation
1978 Promotion: „ Reinigung des Phosohofructokinase- Kinase- Komplexes aus Rattenleber und Untersuchungen seiner kinetischen Eigenschaften sowie Nachweis der Interkonvertierung der Phosphofructokinase in Abhängigkeit von unterschiedlichen Ernährungsbedingungen“, Universität Göttingen
Ärztliche Qualifikationen
1978 – 1979 Assistenzarzt an der Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Bad Lauterberg
1979 – 1980 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am Physiologischen Institut der Universität Vancouver, Kanada
1981 – 1990 Assistenzarzt und Oberarzt an der Medizinischen Klinik und Polikliniken, Essen
1981 Kardiologische Ausbildung
1981 Endokrinologische Ausbildung
1981 – 1982 Infektiologische und rheumatologische Ausbildung
1982 – 1984 Gastroeterologische Ausbildung
1984 – 1985 Hämatologische Ausbildung
1985 Kardiologische und intensiv-medizinische Ausbildung
1985 – 1986 Onkologische Ausbildung
1986 – 1988 Röntgenologische Ausbildung
1988 – 1990 Gastroenterologische Ausbildung (dabei ober-ärztliche Funktionsaufgaben)
1990 – 1993 Leitender Oberarzt und ständiger Vertreter des Klinikdirektors der IV. Medizin, Mannheim
1993 – 2015 Berufung zum Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin am Marienhospital, Osnabrück
Schwerpunkt: Gastroenterologie/Hepatologie, Onkologie, Diabetologie und Stoffwechselkrankheiten, Akut-Geriatrie
2007 – 2012 Zusätzliche Berufung zum Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin am Franziskushospital, Harderberg
2012 – 2015 Zusätzliche Berufung zum Chefarzt der Niels Stensen Klinik für Innere Medizin, Bramsche
Akademische Qualifikationen
1988 Anerkennung als Arzt für Innere Medizin
1990 Verleihung der Lehrbefähigung für das Fach Innere Medizin und Verleihung der Lehrbefugnis für das Fach Innere Medizin durch die Fakultät der Universität, Essen
1991 Umhabilitation an die Fakultät, Heidelberg
1992 Erwerb der Teilgebietsbezeichnung Gastroenterologie
1995 Erwerb der Teilgebietsbezeichnungen Diabetologie
1996 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Universität Heide
Forschungsförderung
1982 Gutachterliche und organisatorische Tätigkeiten
Grundlagenforschung
1982 – 1990 Deutsche Forschungsgemeinschaft
1990 – 1996 Sander Stiftung
1991 – 1993 Fakultät für Innere Medizin Mannheim, Universität Heidelberg
Preise
Ismar-Boas-Preis (für den Doktoranden Dr. med. K.-U. Rehbehn für seine Promotionsarbeit)
Mitgliedschaften
Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Deutscher Internisten Bund
Norddeutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Norddeutsche Gesellschaft für Gastroenterologie
Deutsche Krebsgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Endoskopie und bildgebende Verfahren
Gründungsmitglied
Kurpfälzischer Arbeitskreis der Universität Heidelberg/Mannheim
AGOS (Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie Osnabrück)
Wissenschaftliche Vorträge an Universitäten und Kongressen, Themen:
– Pankreas
– Ösophagus und Magen
– Darmerkrankungen
– Endoskopie und Ultraschall
– Gastrointestinale Blutungen
– Tumorerkrankungen
– Allgemeine Aspekte der Inneren Medizin
Weitere Aktivitäten
Mitgliedschaft im Lions Club Osnabrück-Land
Mitgliedschaft im Initiativkreis Osnabrücker Land'
WHO-Beauftragter für die Überprüfung medizinsischer Staatsexamina in Jemen 2006
Präsident der Medizinischen Gesellschaft zu Osnabrück 2005/2006
Aufsichtsratsmitglied der Confidaris Prüfungsgesellschaft seit 2006
Gutachter für die Diabetesgesellschaft Sachsen seit 2008