Behandlungsmethoden TCM
Akupunktur
- Einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte, die entlang von Energie-Leitbahnen (Meridianen) liegen.
- Nach TCM löst Akupunktur Energieblockaden, die für Funktionsstörungen und Schmerzen verantwortlich sind.
Moxibustion
- Erwärmen der Punkte
- Verräuchern von Kräutern (Beifußblättern) auf dem Körper des Patienten.
- Durch das Erwärmen und Verräuchern sowie die Freisetzung eines gelbbraunen Saftes erfolgen eine Sterilisation und Abtötung von Bakterien (z. B. im Darm) sowie auch eine allgemeine Stärkung des Immunsystems.
Schröpfen
- Durch die Erzeugung eines Unterdrucks in Schröpfgläsern oder –köpfen soll eine Ausleitung von Schadstoffen über die Haut erfolgen.
Tuina-Massage
- Beinhaltet Reflexzonenmassage, Akupressur, Chiropraktik und Bindegewebsmassage.
Qi-Gong (Chinesische Heilgymnastik)
- Konzentrativ-meditative Atem- und Bewegungstherapie, die hauptsächlich zur Krankheitsprävention angewandt wird.
- In der Darmklinik wird sie in Verbindung mit dem Kombikurs eingesetzt.
Kräutermedizin
- Die Kräutermedizin wird aus 2, 4, 10, 30 und mehr verschiedenen Zutaten zusammengestellt.
Ernährung
- Nach der Körpertyp-Bestimmung (Typisierung) kann die Umsetzung einer individuellen Ernährungsumstellung beginnen.
In Zusammenarbeit mit den Ernährungsberatern, die nach westlichen Methoden arbeiten, wird der Ernährungs-/Stoffwechseltyp durch die TCM-Diagnostik ergänzt bzw. bestätigt.
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